Warum: Weil die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN eine gesellschaftliche Querschnittsaufgabe sind und das Projekt Netzwerk Zukunftsmut 60+ auf den Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung beruht. Weil soziale und ökologische Ziele sich gegenseitig bedingen und Menschen 60+ mit ihren vielfältigen Erfahrungen zu Lösungen beitragen können.
Warum: Weil INISHA e.V. gemeinwohlorientiert auch Menschen 60+ soziale Teilhabe u. Selbstermächtigung ermöglicht. Weil INISHA e.V. mit kreativen und innovativen Ansätzen arbeitet und mit dem Projekt w@ibs digitale Kompetenzen ganz konkret und kostenlos fördert.
Wie: Wir tauschen uns über die Wünsche und Bedarfe von Menschen 60+ aus und diskutieren Ansätze und Veranstaltungen im Bereich Sozialer Innovation. Wir nehmen die kostenlosen und digitalen Schulungsangebote von INISHA e.V. über das von aidFIVE geförderte Projekt w@ibs selbst wahr und können diese praxisnahen Angebote weiterempfehlen, gerade für Frauen 60+, die sich digital fortbilden möchten.
Was: Netzwerk Zukunftsmut 60+ informiert in der Beratung über die kostenlosen Schulungsangebote von INISHA e.V. und das w@ibs-Projekt. Netzwerk Zukunftsmut 60+ möchte Menschen in der Beratung die Teilnahme an den Freizeitangeboten von INISHA e.V. vorstellen und so eine Brücke zu mehr Teilhabe bauen.
Warum: Weil bei den Lotsinnen und Lotsen der Berliner Hausbesuche die Nähe zählt und sie sich mit Fachkenntnis und viel Engagement für ältere Menschen einsetzen, die selbstbestimmt und gesund zu Hause leben möchten.
Wie: Das Netzwerk Zukunftsmut 60+ tauscht sich mit den Mitarbeiterinnen des Malteser Hilfsdienstes aus, denn gemeinsam können wir Anfragen und ganz konkrete Probleme von älteren Menschen besser lösen. Wir tauschen uns auch über „Lücken im Hilfesystem“ aus, was die Bedarfe älterer Menschen betrifft, die möglichst selbstbestimmt zu Hause leben und an der Gesellschaft teilhaben möchten.
Was: Die „Berliner Hausbesuche“ sind ein kostenloses und persönliches Informationsangebot für Menschen ab 70 Jahren. Die Mitarbeiterinnen kommen nach einer Terminvereinbarung direkt nach Hause oder treffen sich an einem neutralen Ort und informieren über Angebote in Wohnortnähe.
Telefon: (030) 348003-255
E-Mail: berliner.hausbesuche@malteser.org
Warum: Weil die Zusammenarbeit zwischen Berlin 21 e.V. - Netzwerk für nachhaltige Entwicklung in Berlin und der NBS gGmbH langjährig erprobt ist und das Thema Nachhaltigkeit eine Grundlage gemeinsamer Positionen darstellt. Weil Berlin 21 sich für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt einsetzt und gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Klimaschutz und Gutes Leben greifbar macht.
Wie: Das Netzwerk Zukunftsmut 60+ tauscht sich mit Berlin 21 e.V. regelmäßig aus, gerade zum Thema Wohnen und soziale Aspekte des nachhaltigen Lebens und Wohnens in Berlin. Gemeinsame Treffen finden auch über den digitalen Stammtisch "Nachhaltige Metropolregion Berlin-Brandenburg" statt. Hier spielen die Themen Wohnen, Vernetzung und Ideenaustausch eine wichtige Rolle.
Was: Berlin 21 ist RENN.mitte Partner für Berlin. Berlin 21 unterstützt und vernetzt Berliner Nachhaltigkeits-Projekte, um diese in der Metropolregion zu stärken und auszubauen. Auf der Internetseite von Berlin 21 sind viele Veranstaltungen zu finden. Dort finden sich auch Bildungs- und Qualifizierungsangebote von Berlin 21.
Warum: Weil das Haus der Nachbarschafft als offener Begegnungsort direkt am Volkspark Wilmersdorf dazu einlädt, dass sich Menschen unvoreingenommen treffen können. In Bewegungs-, Kreativ-, Beratungs-, Begegnungs- und Bildungsangeboten kommen Menschen barrierefrei zusammen, ins Gespräch und in den Austausch. Filmvorführungen, Konzerte und Vorträge ergänzen das Angebot. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.